Am 03. und 04.02.2018 fand in Brüssel, Belgien, die diesjährige Fosdem statt. Auch in diesem Jahr ging es wieder mit
Christian Hesse per Auto dorthin. Wie schon im letzten Jahr haben wir die Nacht von Samstag auf Sonntag in Brüssel übernachtet, damit wir beide Tage mitnehmen konnten.
Bei der Anfahrt haben wir es – wie in jedem Jahr – geschafft und beim Wechsel der Autobahnen zu verfahren und mussten eine kleine Ehrenrunde drehen, aber das sind wir gewohnt. Trotzdem waren wir pünktlich zum Start der Fosdem vor Ort und zu unserer Freude war der Parkplatz am Janson noch sehr frei und wir konnten dort gemütlich parken. Im Studentenkaffee konnten wir uns noch einen Kaffee holen bevor es zur ersten Keynote ging.
Danach ging es durch die Ausstellung um zu schauen wer alles da ist und sich mal wieder zu treffen. Leider waren aber nicht immer alle da wo man sie erwartet hätte. Gegen 13:00 Uhr ging es dann zu den
LPI – Prüfungen und am Nachmittag noch in mehrere Vorträge.
Großes Kino war dann der Check-In ins Hotel. Statt meinem Namen wurde Christian als Besucher eingetragen und daher konnte unsere Buchung nicht gefunden werden. Dazu kam, dass das Hotel gerade Anfang des Monats in die NH – Gruppe aufgenommen wurde und sämtliche Abläufe noch nicht auf NH umgestellt waren. Uns kam das beim Parken zu Gute. Wir mussten die 27€ für den Parkplatz über Nacht nicht bezahlen, auch wenn wir darüber am nächsten Tag beim Check-Out nochmal diskutieren mussten.
Am nächsten Tag startete die LPI – Prüfung schon um 9:30 Uhr bei der ich – wie am Tag zuvor – die lokalen Proctoren bei ihrer Arbeit unterstützen konnte. Den Rest des Tages haben wir dann in den Vorträgen verbracht bis es um 19:00 Uhr wieder auf den Heimweg ging.
Die Fosdem als solches war wieder eine super Veranstaltung mit eine hervorragenden Organisation und zahllosen Helfern, die immer mit Rat und Tat beiseite standen. Die Vorträge – in die wir es geschafft haben – waren mit einer Ausnahme hochkarätig und die Zeit ist sehr schnell vergangen.